Aecht Schlenkerla Rauchbier – Geräucherter Speck in flüssig

Rauchbier hat ja eine ältere Tradition als man wahrhaben will. Wie sollte der frühe, antike Mensch denn sein Malz dörren wenn nicht mit der nicht immer und überall scheinenden Sonne – wenn nicht über dem offenen Feuer?

Nicht geräuchertes Malz ist also neumodischer Schnickschnack. Gut zu wissen. Gut zu wissen ebenfalls, daß wir das Rauchbier ja schonmal hatten. Da dürft ihr euch also jedwende Informationen darüber holen, nach denen euch eventuell ja dürsten möge. Wenn auch nicht explizit das Acht Schlenkerla.

Dies möge nun denn nachgeholt werden! Denn, wer nicht unbedingt als Biertourist bis nach Bamberg kutschieren will, um da am Ende der Welt irgendwo nur wegen einem quasi ausgestorbenem Bier verworrene Gässchen zu durchsuchen, der hat natürlich eine denkbar einfachere Möglichkeit:

Internet!

Neeein, neeein. Nicht irgendwo auf yourbestbeers.com (die Seite gibt’s nicht! Hab‘ ich vorher extra geprüft!) oder ähnlich herz- und gesichtslosem Onlineversandhandeln. Die sechste Generation der Eigentümerfamilie scheint nämlich ebenso auf  Zack zu sein wie Ur-Ur-Ur-Ur-Opa Trum selbst:

Ihr Rauchbier haben sie in bestaunenswerter PR-Arbeit nämlich nicht nur zu DEM bambergerischen Traditionsschlager schlechthin gemacht, sie bedienen sich im Gegensatz zu den meisten anderen Kleinkneipen auch der modernen Technik und alternativen Verkaufsstrategien.
Ob Überweisung oder PayPal, ob im Fäschen oder in Flaschen, nichts, was man nicht direkt bestellen könnte. Versandhandel direkt beim Hersteller.

Respekt.

In diesem Sinne: Prost! Ab dem dritten Seidla schmeckt’s!