Honigbier, der Selbstversuch – früh bestellt ist halb gewonnen

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Klar bringe ich das Bier. Kriegste die nächste Woche geliefert. …wie, ist noch nicht da? Kann nich‘ sein! Moment mal, ich hab‘ da ’ne Mail. Uuuh…okay, dauert ’ne Woche länger.

Die Bierparty im Rheinland wurde natürlich dazu benutzt, all diese Behauptungen auf den Prüfstand zu stellen. War die Meinung der bisherigen Versuchsobjekte vom Honigbier doch allesamt sehr angetan.

Also Termin ausgemacht, den alten Beitrag über Honigbier ausgegraben, zur Homepage gesurft und gleich mal bestellt.

Na gut. Daß sie zunächst erstmal gar nicht lieferten und irgendwann nach einer Woche oder zwei erschreckt feststellten, daß meine Bestellung noch vor sich hinschlummerte, mir eine Entschuldigung e-mailten und das Ding im Hauruckverfahren eiligst auf den Weg brachten … war vielleicht nur ein einmaliger Ausrutscher.

Glücklicherweise hab‘ ich alles Bier von allen versandfrohen Brauereien zwei Wochen im voraus bestellt, so daß kein Schaden entstand. Wenn das Bier mal oben ankommt wenn alle weg sind, … würde sich der Gastgeber freuen.
So aber kam es rechtzeitig an. Zwar knapp, aber immerhin.

Das Päckchen einmal in der Hand und gierig in Stücke gerissen, ergoß sich ersteinmal das Füllmaterial über die leeren Pizzaschachteln und schon überall verstreuten Bierflaschen. Verpackung Qualitätsgüte 1 mit Sternchen.
Die Flaschen?
Ein Traum aus Gerste, Malz und Honig, verkorkt mit Bügelverschluss. Hach.